Die psychologische Wirkung von Parfum: Warum es uns selbstbewusster macht

Wenn du dich mit einem hochwertigen Duft umgeben willst, ist ein Parfum die erste Wahl. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Deosprays handelt es sich bei Parfums um komplexe Produkte, die zahlreiche Duftstoffe vereinen. Diese Stoffe ergeben dank einer ausgefeilten Formel eine einzigartige Duftnote – einen Duft für Anspruchsvolle! Hinter jedem Parfum steckt eine aufwändige Entwicklungsarbeit. Körperpflege-Düfte wie das Biotherm Parfum entstehen in einem kreativen Prozess. Entsprechend viele Optionen gibt es, die Bandbreite ist riesig. Für jeden Geschmack findet sich der passende Duft!

Doch wie entsteht Parfum eigentlich? Was ist der Unterschied zwischen Eau de Parfum und Eau de Toilette? Welche Bedeutung haben Begriffe wie Kopf-, Herz- und Basisnoten? Und was solltest du beim Parfumkauf und der Benutzung beachten? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen wir uns hier auf dem Beautyblog in den folgenden Abschnitten!

Die psychologische Wirkung von Parfüm: Warum es uns selbstbewusster macht das erfährst du auf dem Kleidermaedchen Beautyblog.

Edle Düfte: Parfum mit langer Geschichte

Viele verbinden den Begriff Parfum mit Frankreich. Das lässt sich leicht erklären: Erstens basiert dieser Begriff auf dem französischen Verb „parfumer“, das übersetzt „mit Duft erfüllen“ bedeutet. Zweitens gilt Frankreich als wichtigster Produzent hochwertiger Parfums. So genießt die Stadt Grasse im Südosten des Landes seit dem 19. Jahrhundert den Ruf als Hauptstadt des Parfums. Auch deutsche Städte wie Leipzig und Holzminden weisen eine lange Tradition in der Parfumherstellung auf.

Die Geschichte des Parfums reicht aber viel weiter zurück: Bereits in den Hochkulturen Ägyptens und Indiens verwendeten Menschen wohlriechende Duftstoffe. Mit den Kreuzzügen gelangten orientalische Düfte auch nach Europa und erweiterten die Möglichkeiten. Zuvor nutzten Europäer zum Beispiel Lavendelwasser. Ob altes Ägypten oder europäisches Mittelalter: Bei der Verwendung von Duftstoffen waren die Bereiche Spiritualität, Medizin, Wohlbefinden und Lifestyle eng miteinander verzahnt. Im Laufe der Zeit stieg die Nachfrage und die Entwicklung sowie die Herstellung von Parfum professionalisierten sich. Hier kommt die erwähnte französische Stadt Grasse ins Spiel: Dort ließ sich 1580 der italienische Alchemist und Apotheker Francesco Tombarelli nieder und erschuf im weltweit ersten darauf spezialisierten Laboratorium vielfältige Düfte.

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Große Auswahl an Parfums: Herstellung und Varianten

  • Kopfnote: Diese Duftnote nimmst du unmittelbar nach dem Auftragen des Parfums wahr. Sie setzt sich vornehmlich aus leichtflüchtigen Duftstoffen zusammen.
  • Herznote: Sobald sich die Kopfnote verflüchtigt hat, kommt die Herznote zum Tragen. Diese Duftnote prägt deinen Geruch während der nächsten Stunden.
  • Basisnote: Abschließend riechst Du und andere die Basisnote, die aus lang anhaftenden Duftstoffen besteht.

Daraus ergibt sich für den Parfumkauf ein wichtiger Tipp: Wenn du ein Parfum testest, beurteilst du zunächst die Kopfnote. Für einen ausgiebigen Test musst du das Parfum länger tragen – eine kurze Riechprobe in der Drogerie oder der Parfümerie reicht nicht aus.

Du riechst an einer Freundin oder einem Freund einen Duft und kaufst dasselbe Parfum nach? Das kann sich als Fehler erweisen. Parfums duften bei verschiedenen Menschen unterschiedlich. Der wichtigste Einflussfaktor ist der Hauttyp. Bei trockener Haut haftet der Duft schlecht, er verflüchtigt sich rasch. Ziehe in diesem Fall schwere Düfte vor oder kaufe Körperpflege-Düfte. Diese revitalisieren und beleben die Haut, das wirkt sich positiv auf die Länge des Duftens aus.

Wenn du Parfum kaufen möchtest, stellt sich auch die Frage: Eau de Parfum oder Eau de Toilette? Die beiden Varianten unterscheiden sich in der Konzentration der Duftstoffe. Bei Eau de Parfum beträgt der Anteil 10 bis 14 %, bei Intense-Parfums bis zu 20 %. Dieser Anteil ist bei Eau de Toilette mit 6 bis 9 % geringer. Eau de Parfum ist somit das exklusivere Produkt.

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Parfum richtig aufbewahren und benutzen: Tipps und Tricks

Auf vielen Parfümverpackungen findest du keine Angabe zur Haltbarkeit: Es besteht hierfür keine gesetzliche Verpflichtung. Die gute Nachricht ist, dass es sich bei Parfums um langlebige Produkte handelt. Bei der optimalen Aufbewahrung kannst du ein Parfum mehrere Jahre verwenden. Verstaue die Parfumbehälter so, dass sie vor Licht- und Temperaturschwankungen geschützt sind. Viele deponieren ihre Parfums im Badezimmer, dieser Raum ist jedoch aufgrund unterschiedlicher Temperaturen ungeeignet. Als besserer Ort erweist sich ein Schrank im Schlafzimmer. Du zweifelst daran, dass du ein Parfum noch auftragen kannst? Probiere es einfach aus und vertraue deinen Sinnen!

Zudem fragen sich viele, wo sie das Parfum auftragen sollen. Der wichtigste Tipp: Sprühe es direkt auf die Haut und nicht auf die Kleidung. Infrage kommen Körperstellen wie der Hals, die Ohrläppchen, die Innenseite der Arme und das Dekolleté. Bei der Dosis kommt es darauf an, wie intensiv du nach Parfum riechen möchtest. Achte darauf, dass du nicht überdosierst. Sei insbesondere bei schweren Düften vorsichtig. Bei der idealen Anwendung leistet Dein Parfum den gewünschten Effekt: Du fühlst Dich selbst wohl und umgibst Dich mit einem betörenden Duft!

Exklusive Düfte: Parfums sind die erste Wahl!

Wenn du dich mit einem hochwertigen Duft umgeben willst, solltest du in ein maßgeschneidertes Parfum investieren. Wähle aus vielfältigen Kompositionen und berücksichtige die Tipps zum Kauf, zur Aufbewahrung und zur Anwendung!

Hast du schon deinen Signature-Duft gefunden? Verrate mir gerne, wie er heißt.

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